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Leseabschnitt 1: Anfang
bis Seite 55
Teil 1:
Teil 1:
6. Juni: MIESE TURMFRISUREN IN BAD NEUENAHR
-
Roman,
der Agent, hat bestimmt diese junge Co-Moderatorin hingestellt, damit Lucie sie
ausbilden und anschließend von dieser dann ersetzt werden soll.
-
Ich
kann Lucie schon verstehen. Ist wirklich schlimm von überall zu hören, dass
jeder ein Kind hat oder schwanger ist… und man selber hat noch keines. Das ist
definitiv deprimierend.
21. Mai: EIN STREIFEN, ZWEI STREIFEN, MACHEN STREIFEN
NICHT DICK?
-
Juhuuu…
Lucie ist schwanger. Also hat es doch noch geklappt. Und ganz amüsant ist, dass
Marc um 4 Uhr morgens Bier trinkt, um es zu feiern.
18. Juni: KOTZEN AN DER TRAUM
-
Och
wie süß! Marc erhofft sich Fressattacken von Lucie. Und Zufall ist es, dass
sobald Marc für einige Tage weg ist, sie sich nicht so wohl fühlt. Die arme
Lucie.
3. Juli: AUSGELIEFERT ODER KINDER MACHEN, WAS SIE WOLLEN
-
Von dieser Namens Liste hätte ich mich für Liv
& Ava entschieden. Aber Holly ist auch ein sehr schöner Name. *-*
-
Es
stimmt… mit 36 – 37 Jahren, ist man Risikoschwangere. Das ist die Angst der
meisten Frauen. Lucie hat allerdings echt Glück: zu hören, dass man die Werte
einer 20 Jährigen hat, muss beruhigend sein.
-
Hehehe…
Ja ein Junge ist eben auch ein Baby. *-* Marc freut sich bestimmt sehr darüber,
während Lucie sich darüber ärgert.
-
Also
Sam ist doch ein wundervoller Name für einen Jungen. Den würde ich für einen
Sohn auch glatt nehmen.
15. August: PARTY MIT OHNE MICHAEL JACKSON
-
Melanie
lässt ihren Sohn im Buggy im Fahrradkeller
Schlafen? Alleine? Wer macht denn sowas?! Gar nicht toll!!
22. September: GLEICHGEWICHTSÜBUNGEN
-
Tja,
Brüste wachsen nun mal in so einem Zustand *-*
-
Sascha
ist ja sowas von peinlich: warum brüllt er denn sowas quer durch den ganzen
Saal?! Geht es auch diskreter?!
5. Oktober: DU HATTEST SEX
-
Hahaha…
da ist endlich der Gedanke: „ Ich hatte
immer diese – Offensichtlich wahnwitzige – Vorstellung, mit Kleidergröße 34 auf
High Heels elfengleich in den Kreißsaal zu schweben.“ (S.47)
-
Warum
sollte man sich in die Badewanne legen um die Hose anzubekommen um dann noch
mit nasser Hose rumzulaufen? Welchen Sinn hätte es denn?! Naja außer, dass man
davon sehr schnell Krank wird. Hmpft!
-
Das
die Schulkinder im Bus so etwas vor Lucie erwähnen, ist nicht gerade nett. Und
nur weil man durch einen Schwangeren Bauch weiß, dass diejenige ein Sexleben
hat, soll kein Grund sein um sich zuhause zu vergraben.
2. November: BITTE KEINE TIPPS! ODER FUCK OFF
-
Oh
Oh… ich habe auch immer diese Angewohnheit, dass wenn ich eine Bekannte sehe
die schwanger ist, ihnen an den Bauch zu fassen. Es kommt einfach spontan.
Vielleicht aber auch, weil ich mich selber so sehr nach einer Schwangerschaft
sehne. Aber ab nun an werde ich es doch lieber lassen, denn es muss tatsächlich
für werdende Mütter schlimm sein, immer betatscht zu werden.
-
Echt
peinliche Geschichte die der Herr über seine schwangere Frau der Lucie erzählt.
Das muss echt nerven.
16. Dezember: ZU HAUSE
-
Woooow…
arme Lucie und armer Marc. Die mussten ja echt viel durchmachen, bei der Geburt
von Sammy. Doch Gott sei Dank hat es Sam geschafft.
Leseabschnitt 2: Seite
56 bis 141
Teil 2:
21. Dezember: SCHLAFMANGEL? NÖ, WO IST DAS PROBLEM?
-
Ich würde es genauso gelassen sehen wie Lucie.
Scheint ja sehr schön zu sein: Stillen und Lesen!
28. Dezember:
EIN BOOMERANG – ESPECIALLY FOR LUCIE
-
Ohh. Dass klingt nicht gesund. Aber warum
vermeidet Lucie den Arzt? Das macht doch alles nur noch schlimmer.
2. Januar: WO
IST NUR MEINE FREUNDIN HILLY?
-
Tolle Aktion mit Südfrankreich… Hahaha.
-
Warum sollte sich nach einer Schwangerschaft der
Freundeskreis ändern? Verlieren tut man die alten Freunde bestimmt nicht, man
kann höchstens neue dazugewinnen.
-
Naja, ich kann Hilly irgendwie schon ein wenig
verstehen. Wenn plötzlich ein Baby im Leben der Freunde auftaucht, fühlt man
sich ein wenig fehl am Platz. Gerade auch, weil man selber keine hat und
irgendwie nicht mitreden kann, in Sache Kinder-Babys. Man weiß auch gar nicht
wie man sich verhalten soll.
18. Januar:
IMPFEN – WOLLEN SIE IHR KIND UMBRINGEN?
-
Die Ärztin ist aber auch sehr schnippisch. Bei
der Antwort hätte ich ebenfalls eine neue Ärztin aufgesucht.
-
Ärzte sind verwirrend.
-
Gott sei Dank, findet Lucie die richtige Ärztin.
4. Februar:
STILLHÜTCHEN UNTER MÄNNERSOHLEN
-
Ich würde auch nie in der Öffentlichkeit
Stillen. Gerade nicht, wenn man ein Stillhütchen aufsetzen muss *-* Das muss
wirklich keiner sehen.
-
Oh man, arme Lucie. Da stillt sie Sam vorsichtshalber
schon mal zu Hause und er bekommt im Café trotzdem noch einmal Hunger.
-
Hahaha… Stillhütchen unter der Sohle. Amüsanter
Flash!
15. Februar:
LIEBESKUMMER
-
Hoffentlich sind wirklich keine Kameras in den Toiletten
versteckt. Das wäre nämlich einer der peinlichsten Anblicke, die man da geboten
bekommt. Aber was muss, dass muss halt gemacht werden!!
-
Der arme kleine Sam hat bei seiner Geburt wirklich
sehr viel durchmachen müssen. Da kullern sogar mir die Tränen herunter.
22. Februar:
PEKIPGRUPPEN
-
So schlimm kann das doch gar nicht sein, wenn
man Kinder hat. Des Öfteren höre ich, dass Mütter froh sind mal wieder unter
erwachsene zu sein. Sie sagen, dass der ganze Kinderkram sie wirre macht. Also
ich würde es evtl. nicht so eng sehen. Klar das ist alles sehr stressig und
Schlafmangel spielt da eine ganz große Rolle, doch Fakt ist doch bei dem ganzen
dann, dass wenn man mit ihnen spielt, man sich selber wieder als Kind fühlen
darf.
25. Februar:
DAS ERSTE MAL
-
Vielleicht hatte Lucie einfach zu viel Verantwortungsbewusstsein
für den kleinen Sam entwickelt, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse an zweiter
Stelle gesetzt hat. Das ist natürlich völlig in Ordnung. Außerdem hatte sie
wirklich eine kritische und schreckliche Zeit hinter sich, denn die Geburt von
Sam ist am Ende Gott sei Dank noch sehr gut gelaufen. Sie lebt ja mit diesem
Schock, denn sie hätte fast ihren Sohn verloren. Da denkt man halt nicht so
schnell an Sex.
5. März: SAGEN
SIE MIR NICHT, WAS ICH WILL!!
-
Ja, das war wirklich sehr peinlich an der
Wursttheke. Die arme Verkäuferin!!Aber Lucie hat es jedoch schlimmer getroffen,
denn wie es aussieht hat sie wirklich einen sehr sehr großen Schock auf Grund
der Zeit von Sams Geburt. Die Oberärzte haben sich wirklich schrecklich
gegenüber Lucie benommen. Wie kann man nur so sein? Aber sie haben ja dann das
Krankenhaus gewechselt und dann ist ja alles bestens gelaufen.
23. März: DER
POSTBOTE KLINGELT HIER SCHON LANGE NICHT MEHR
-
Stilldemenz hört sich wirklich schrecklich an…
total beängstigend. Da muss ich Lucie mal wieder Recht geben.
-
Ohhhh man, wie peinlich!!! Der Postbote muss
wohl die Nacht nicht mehr geschlafen haben. Hehehe!!!
5. April:
>> MACHST DU KINDERWAGEN KLAR? <<
-
Es gibt wirklich zu wenige Fahrstühle an den
Bahnhöfen und wenn da mal einer ist, dann ist der auch noch defekt. Dagegen
sollte man wirklich etwas unternehmen.
-
Tja, dass der Muskulöse Typ ihr nicht geholfen
hat war echt total daneben.
-
Ja die Vorurteile gegenüber Ausländer ist
manchmal wirklich überflüssig… hehehe… nett von den türkischen Jungs.
15. April:
STILLEN - MEHR ALS NUR EINE FRAGE DER EHRE
-
Gefrierte Muttermilch? Ist das denn gesund?
Und ist es wirklich so schlimm mit dem Milchausfluss, dass wenn das Baby
schreit, die Milch von alleine rauskommt? Tun die Brüste wirklich so weh, wegen
der Milch? Oh man, ich bekomme jetzt schon Panik *-*
-
Endlich
darf Lucie fast abstillen.
-
>>
Ziegenmilchpulver ist von der Zusammensetzung her der Muttermilch am
ähnlichsten<< Das muss man sich merken. Guter Tipp.
27. April: ASCHENPUTTELS SCHWESTER
-
Kann
das wirklich möglich sein, dass während einer Schwangerschaft sogar die Füße
wachsen? Arme Lucie muss wohl ihre Schuhe an jemanden anderes verkaufen oder verkaufen.
Anscheinend passt sie ja in keines mehr rein.
4. Mai: DAS LEBEN EIN BISSCHEN SCHUBSEN…
-
Marc
ist echt nicht fair der Lucie gegenüber. Anstatt ihr ein wenig unter die Arme
zu greifen, macht er es sich alles einfach. Na wenigstens hat er es nach Lucies
Gebrülle eingesehen und verstanden.
-
Gut
gemacht, Lucie. Sie entscheidet sich tatsächlich für einen Umzug nach München
der Familie zuliebe. Dann ist sie wenigstens nicht alleine mit Sam.
19. Mai: GESTATTEN, LUCIE ZAPF
-
Ein
Tapetenwechsel tut Lucie bestimmt sehr gut.
21. Mai: BESUCH DES ALTEN ICH
-
Der
Abend mit ihren Freundinnen hat ihr wirklich gut getan. Ich höre ständig meine
Mütter-Freundinnen sagen, dass sie mal wieder Abwechslung brauchen und mal
einen Abend ohne Kind und ohne Kindergespräche verbringen wollen. Sie wollen
mal wieder unter Erwachsene sein und wieder über normale Dinge reden. Das muss
ja wirklich stressig sein. Zumindest klingt es so.
Leseabschnitt 3: Seite
141 bis 200
14. Juni: GESAUGT WIRD IMMER
-
Vielleicht
hat die Miss Munich auch nur einfach sehr viel Zeit für sich, weil ihr evtl.
ihre Mutter mit dem Kind hilft oder eine Schwester, Freundin, etc. Lucie hat sich nun mal an zweite Stelle
gestellt und ihr Kind kommt vor allem andere. Das ist normal und sehr toll. Es
ist doch ein schönes Gefühl, immer in jedem Moment für das Kind da zu sein.
Irgendwann kann sich Lucie auch wieder vollkommen auf sich konzentrieren.
12. Juli: ABER FÜR AFRIKA SPENDEN
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Wie
unverschämt ist denn die Gruppe von Frauen, mit denen sich Lucie anfreunden
will? Was ist denn mit denen nicht in Ordnung?
20. Juli: SCHWESTERN IM GEISTE
-
Ich
kann Lucie wirklich sehr gut verstehen: sie ist umgezogen und hat Sehnsucht
nach ihren Freundinnen, Heimat und kann in München einfach nicht Fuß fassen.
-
Endlich
lernt sie jemand nettes kennen: Moni und ihre Freundinnen.
6. August: ICH HABE DEN LÄNGEREN
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Hehehe…
Helen hat sich also mit Lucie befreundet. Super!!! Das ist echt schön, was die
beiden alles so gemeinsam mit den Kindern unternehmen.
-
Silvi
nervt!! Lucie macht das schon richtig, dass sie Sam zum Wunderkind erscheinen
lässt. Vielleicht hört diese Silvi somit das Gerede auf.
3. September: LUFTMATRATZEN ZWEISAMKEIT
-
Ohhh,
das Raffaela sich für Marc und Lucies Sex Leben so einsätzt ist echt…
Hilfsbereit! *-*
10. September: WENN DAS HAMSTERRAD STILLSTEHT
-
Wie
süß süß süß: >> Keine Ahnung, was wird << sage ich zu ihm und
knutsche ihn ab, >> aber du warst bisher auf jeden Fall meine beste Idee.
<< (S. 169)
22. September: SCHNAUZE VOLL
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>>
Mann, Lucie << brüllt Marc zurück, >> glaubst du, ich finde das
alles so cool? Ich kann es auch nicht ändern, aber einer muss Geld verdienen.
Und da kannst du mir ja wohl auch mal den Rücken freihalten! << (S. 171)
Das sind echt keine schöne Worte. Diese oder ähnliche Sätze hasse ich
persönlich sehr. Gut das sie ein paar Tage nach Berlin verschwinden wird.
1. Oktober:
THERAPEUTISCHER KAFFEE
-
Manuel
hat vollkommen Recht. Wenn Lucie es nicht so machen wird, dann könnte es sein,
dass sie Marc verlieren wird.
12. November: LUCIE ZAPF – KLAPPE, DIE ZWEITE
-
Supi…
dann geht es also wieder ab nach Berlin!!
-
Krippenplätze
zu finden, scheint ja ein sehr ausgebreitetes Problem zu sein. Es müssten mehr Kitas
eröffnet werden. Das wäre für alle Muttis die beste Lösung und sehr große
Hilfe.
2. Dezember: HAPPY
BIRTHDAY & GOODBYE MÜNCHEN
-
Oh,
der kleine Sam ist schon 1 Jahr alt.
-
Lucie
macht das alles toll. Natürlich wird sie mit und durch Sam erwachsen. Toll
finde ich auch, dass sie sich in der letzten Zeit in München eingewöhnt hat. Also
hatte sie Manuels Rat doch noch befolgt und wird jetzt wieder mit Berlin
belohnt. Ganz toll!! *-*
Teil 3:
27. Dezember: HOME, SWEET HOME
-
Ach
wie schön, dass Lucie wieder vollkommen Glücklich ist und wieder in Berlin
wohnt.
21. Januar: KINDERCAFES - EIN NOTWENDIGES ÜBEL
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Die
Geschichte mit dem Marokkanischen Mann der Lucie angesprochen hatte, schien
wirklich nett gewesen zu sein.
-
Ich
bin auch in einer Großfamilie aufgewachsen. Zur heutigen Zeit aber, hat man
sich so ziemlich voneinander distanziert und das ist traurig. Aber die schönen
Erinnerungen bleiben ja.
7. Februar: PERSPEKTIVENWECHSEL
-
Das
ist echt traurig, dass Marc nie da ist und Lucie immer alleine mit Sam ist. Das
ist wirklich schon so, als sei sie eine alleinerziehende Mutter. Aber naja, es
geht nun mal nicht anders, denn Marc muss Arbeiten.
-
Das
stimmt: alleinerziehende Mütter brauchen wirklich mehr Unterstützung. Auch
dagegen muss etwas unternommen werden.
15. Februar: VALENTINSTAG – ZU DRITT UND IN FARBE
-
Nicht
das sich Lucie und Marc trennen werden?!
-
Armer
Sam. Aber auch arme Lucie. Da hat sie sich so viel Mühe gegeben und das
Schicksal will ihr einfach nicht den Abend mit ihrem Mann gönnen.
Leseabschnitt 4: Seite
201 bis 277 (Ende)
27. Februar: LOGISTIKZENTRUM MARSHALL-MOM
-
Na
Gott sei Dank hat Marcs Mutter zugesagt. Dann kann Lucie ohne Probleme nach
Mallorca.
9. März: PIMP MY LEBENSLAUF
-
Vorspielen?
Sind die nicht ganz dicht? Sowas habe ich noch nie gehört.
-
Sebastian?
Luis? Ist dieser Achim etwa betrunken gewesen, als er die E-Mail geschrieben
hat?
23. März: BABYSITTER-CASTING
-
Ich
persönlich hätte Angst, einen Babysitter zu angagieren. Gerade bei wildfremden
Personen. Da hätte ich absolut kein Vertrauen.
-
Hahaha…
Kandidatin Nr. 1 hätte ich auch sofort ausgeschlossen. Das geht echt nicht.
-
Na
hoffentlich hat sie mit der unerwarteten Babysitterin im Kindercafé Glück.
15. April: KITA-DSCHUNGEL
-
Internationale
Kita: Die Kita scheint ja wirklich eine Goldmiene zu sein. Da würde ich auch
meine Kinder hinschicken. Aber anscheinend ist sie auch sehr teuer. Schade.
-
Oh
man, ist das sowas von Süß! Ich hätte dieses Szenario gerne bildlich gesehen:
>> Sam hat gerade erst seinen großen Zeh entdeckt. Egal, wo er ist, er
zieht seine Strümpfe aus und untersucht ihn. << (S. 216)
-
Park-Kita:
Oh man, was ist denn nur mit den Leuten los? Was muss man denn alles können um
einen Platz zu bekommen? Das ist echt Wahnsinn.
-
Die
Hippie Kita ist doch fantastisch!!
28. April: PUTZEN FÜR DIE PUTZFRAUEN
-
Josefine,
die Aschenputtel-Babysitterin. Tja, da hatte Lucie echt Glück gehabt. *-*
6. Mai: DIE ÜBERFORDERUNG EINES LOTTOGEWINNERS
-
Der
Bewerbungsbrief an die Kita muss ja wirklich ein Meisterwerk gewesen sein.
Tolle Idee, dass Sam drauf Krikeln Krakeln sollte.
25. Mai: EINGEWÖHNUNG Ü38
-
Raffaela
hat Recht. Lucie muss auch mal langsam wieder ein wenig an sich selber denken.
Nicht, dass das Kind jetzt komplett abgeschafft werden soll. Aber sie ist
wirklich nur noch an zweiter Stelle und mit der Zeit wird das nicht gut sein
für sie.
10 Juni: PLEASE FASTEN YOUR SEATBELTS – EINE NORMALE
ARBEITSWOCHE MIT FAMILIE
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Das
ist normal, dass Lucie weint. Sie muss sich ja nun ein paar Stunden lang von
ihrem kleinen trennen. Vielen ergeht es so in der anfangs Zeit.
15. Juli: ON A MISSION – VON MÄNNERN UND FRAUEN
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Schön,
dass Lucie ihr Leben wieder in den Griff bekommen hat. Das hat sie sich
verdient.
18. August: DOCH EIN KLITZEKLEINES BISSCHEN FÖRDERN?
-
Mehr
Input? Hmm… gute Frage. Aber vielleicht sollte die Kita Zeit ja wirklich nur
für spielen zuständig sein. Kinder haben ja noch die ganze Schulzeit vor sich
und da werden sie genug gefördert. Ich finde Kinder sollten in dem Alter noch
spielen.
-
Ach
wie herrlich. Lucie und Marc reden Englisch zu Hause. Ich bin auch
bi-trilingual aufgewachsen.
-
Stimmt…
wer bilingual aufwächst, hat mit anderen Sprachen keine Probleme. So geht es
mir auch und beherrsche nun 5 Sprachen. Das ist eine Bereicherung.
-
Die
Argumente der zwei Mütter, machen Lucie wirklich zu schaffen.
-
Ich
wäre ebenfalls von Frau Kusnezowa geflohen… *-*
15. September: IST NOCH PLATZ IN DER SCHUBLADE?
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Spießer
Mutter Tina ist also doch eine ganz lustige *-*. Hehehe… Glück gehabt, Lucie!!!
1.
Oktober:
OCH, WAS FÜR EIN SÜSSER PAPI!
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Hahaha…
ist Lucie etwa neidisch und eifersüchtig auf ihren Marc?!
21. Oktober: IN KITA SLEEFEN
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Süßßßß:
>> Mama, wolle hier sleefe. << (S. 265)
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Lucie
& Sam sind wirklich ein zauberhaftes Team. Marc ist natürlich auch ganz
toll.
30. November: UND DAS IST ERST DER ANFANG
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Klingt
als sei die Geburtstagsfeier sehr gut gelungen. Der Kleine ist jetzt schon 2 Jahre
alt, wie süß. Schön finde ich die Stelle, an der sich Marc und Lucie über die
Anfangs Zeit mit Sam und seine Geburt reden. Peinlich war aber, als Sam die
Eltern dann beim Lieben erwischt hat. Aber zuckersüß ist natürlich, dass er
denkt, die beiden würden spielen. Hahaha…:
>> Will au piele. << (S. 274)
-
Tja
und das ist nun wirklich nur der Anfang. Die drei werden auf jeden Fall noch
viele schöne Momente gemeinsam verbringen.
ENDE
ENDE
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