Titel: Bridget Jones Baby
Autor: Helen Fielding
Genre: Frauenroman/Chicklit
Einband: Taschenbuch-Paperback
Seiten: 256 Seiten
ISBN: 978-3-442-48665-6
Verlag: Goldmann Verlag
Erscheinung: 21.11.2016
Klappentext:
Bridget Jones hört sie schon seit
einiger Zeit ticken: ihre biologische Uhr. Und auch ihr Bekanntenkreis wird
nicht müde, sie darauf hinzuweisen, dass das Thema Nachwuchs langsam drängt.
Und dann führt eine Abfolge chaotischer Ereignisse schließlich zu der großen
Nachricht: Bridget ist schwanger! Allerdings nicht ganz wie geplant – und
turbulent geht es prompt weiter. Bridget stolpert durch aufregende Monate
voller gut gemeinter Ratschläge selbstgefälliger Mütter, voller Konfusion bei
Ultraschalluntersuchungen und Geburtsvorbereitungskursen, voller Vorfreude,
Verzweiflung und voller Käsekartoffeln. Und über allem schwebt die Frage: Wer
ist der Vater?
Meine Meinung zu „Bridget
Jones Baby“:
Ich habe bemerken dürfen, dass
der Film anders abläuft als im Buch. Ein Charakter wurde in dem Film entnommen
(Daniel Cleaver) und ein neuer Charakter wurde erschaffen und hinzugefügt (Jack
Qwant). Dadurch ändert sich natürlich
eine ganze Menge und vor allem der Ablauf von Bridget Jones neuem Abenteuer.
Schon allein die ganze Jack Geschichte zeigt somit ganz neue Szenarien. Meiner Meinung nach haben die Filmmacher das
geändert, um der Filmreihe Pepp zu verliehen und um durch die Präsenz von
Patrick Dempsey ein wenig frischen Wind einzubringen.
Das hat meiner Meinung nach auch sehr gut geklappt und ist deswegen auch ein
sehr gelungener neuer Bridget Jones Film. All das heißt jedoch nicht dass das
Buch mir nicht gefallen hat. Ganz im Gegenteil, mir hat es sehr gut gefallen
und ich würde jetzt am liebsten auch die anderen Bücher lesen. Schon allein um
die Unterschiede zu Film und Buch zu analysieren.
Was mir auch aufgefallen ist, ist
das Bridget in dem Buch sehr offener zu dem Thema Sex steht. Anscheinend hat sie
in den Büchern auch verschiedene und mehrere Sexpartner gehabt (soweit ich es verstanden
habe. Ich kann mich jedoch auch irren). Das Thema Sex wird auf jeden Fall sehr
thematisiert.
Mark Darcy scheint nicht so eine extrem steife Person zu sein, wie er in den Filmen gezeigt wird. Ich habe das Gefühl, dass er in den Büchern viel lockerer und zuvorkommender ist. Daniel ist immer derselbe (ob in Buch oder in Film) und dass macht ihn natürlich zu dem dritt coolsten Charakter der Geschichte. Egal wie sehr sich Cleaver und Darcy gezankt haben, am Ende sind alle eine große glückliche Familie und das gefällt mir sehr.
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Das ist wahrhaftig ein Buch mit einem zauberhaften Happy End. Ich kann dieses Buch einfach nur wärmstens weiterempfehlen, denn es ist einfach nur fantastisch!
Die Autorin hat einen wirklich
tollen Schreibstil und das ist die Art Chicklit, die ich am liebsten mag. Ich hoffe, dass es noch weitere Bridget Jones
Geschichten geben wird, auch wenn ich mir schon denken kann, dass mit diesem
Buch „Bridget Jones Baby“ alles endet.
Ich bedanke mich herzlichst beim
Bloggerportal und beim Goldmann Verlag, für dieses wunderschöne
Rezensionsexemplar.
Eure
Rockmaniac
Bewertung:
★★★★★
von ★★★★★
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