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Mittwoch, 27. September 2017

Rezension: "Ein Mann für alle Nächte" von Rachel Gibson



Titel: Ein Mann für alle Nächte
Autor: Rachel Gibson
Genre: Frauenroman
Einband: Taschenbuch-Klappenbroschur
Seiten: 320
Sprache: Deutsch
Verlag: Goldmann Verlag
Erscheinungsdatum: 19.12.2016
ISBN:
 978-3-442-48448-5



Klappentext:

"Miss Vivien ... lange nicht gesehen." Bei diesen Worten bekommt Vivien Leigh Rochet weiche Knie. Henry Whitley-Shuler, der Albtraum ihrer Kindheit, steht vor ihr. Sie war das Mädchen, das sein Haus putzte, er war der unerträgliche Sohn reicher Eltern. Damals hatte Vivien sich geschworen, etwas aus sich zu machen und aus Charleston rauszukommen. Sie hat es geschafft – als Hollywoodstar kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück. Sie ist eine glamouröse, erwachsene Frau, Henry sollte sie nicht aus der Ruhe bringen können. Warum nur fühlt Vivien sich dann wieder genauso wie das unbedarfte Mädchen von damals?

Text Quelle: www.randomhouse.de

Meine Meinung zu „Ein Mann für alle Nächte „:
(Achtung Spoiler)

Dieses ganze Anfangs Szenario bezüglich Viviens verstorbener Mutter, war wirklich sehr traurig. Die Beschreibung von Viviens Schmerz war sehr gut nachzuvollziehen und es hat mich sehr berührt. Das leere Haus, die totenstille und keine Umarmung der geliebten Mutter… das ist echt Schmerzhaft und ich finde es umso beruhigender, dass Henry direkt aufgetaucht ist und ihr wieder einen Sinn in ihrem Leben gegeben hat. Auch wenn alles ein drunter und drüber war und es Familiengeheimnisse gab. Das alles war aber vorauszusehen, da eine solch Lovestory nie ohne Probleme ist. Sehr spannend, wirklich. Mir hat das alles wirklich sehr gut gefallen und ich war richtig perplex als ich von den Geheimnissen erfahren habe. Kein Wunder das sich die Betroffenen Personen danach komplett zurückgezogen haben.

Welches Szenario mir am besten gefallen hat war der, in dem Henry Vivien das allererste Mal „Darling‘“ genannt hat und das zweit emotionalste Szenario war natürlich das, wo Vivien und Henry sich das erste Mal geküsst haben.

Bezüglich Nonnie muss ich sagen, dass ich anfangs sehr verwundert und zugleich froh war, dass sie Vivien so nahestand und ihr mit allem geholfen hat. Ich dachte ebenfalls, dass sie sich gegenüber Vivien geändert hat. Doch dann erfahre ich diese Sache, in der Nonnie noch immer der Meinung ist, dass Vivien keine gute Partie für ihren Sohn ist. Schreckliche Frau.

Dass sich Henry wegen Vivien wieder lebendig und anders fühlt ist eine wunderschöne Sache. Endlich hat auch er den wahren Sinn des Lebens entdecken dürfen und sich endlich von Nonnies Unterwürfigkeit rausgerissen.

Bis auf Nonnie fand ich alle Figuren des Buches hervorragend.

Bezüglich des Buch Covers muss ich sagen, dass es wunderschön ist. Die Farben und das Cover Motiv, motivieren einen umso mehr dieses Buch lesen zu wollen.

Danke an die Autorin für dieses wunderschöne Buch. Wundervoller Schreibstil und sehr schöne Geschichte.

Desweiterem möchte ich mich herzlichst bei dem Goldmann Verlag und beim Blogger Portal für dieses wunderschöne Rezensionsexemplar bedanken. Es war eine Wahnsinns Reise durch Charleston & Co.

Bewertung:
★★★★ von ★★★★★


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